Fleisch frisst die Welt!

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Klimawandel

Die Erwärmung des Erdklimas wurde in den letzten Jahren von unabhängigen Wissenschaftler_innen vielfach nachgewiesen. Erdgeschichtlich gesehen geschieht dies sogar rasant. Hauptschuld tragen laut Untersuchungen vieler Wissenschaftler_innen die von Menschen in großen Mengen produzierten Treibhausgase. Und je mehr Treibhausgase vorhanden sind, desto stärker erwärmt sich die Erde. So war das letzte Jahrzehnt das wärmste je gemessene Jahrzehnt.

Schon jetzt steht fest, dass die Klimaerwärmung insgesamt zu viel schlechteren Bedingungen, teilweise zu verheerenden Auswirkungen für Tiere und die Menschen führen wird. Besonders hart werden die indigenen Völker und Menschen aus den Entwicklungsländern getroffen, die häufig in Gebieten der Welt leben, in denen die Auswirkungen des Klimawandels, wie die Verschiebung der Klimazonen, Wassermangel, Wetterextreme und daraus folgenden Ernteausfällen und Hungerepidemien besonders deutlich zutage treten.

Die weltweite Durchschnittstemperatur sollte laut Untersuchungen des IPCC (International Panel on Climate Change) nicht über 2 °C steigen. Dies kann nur erreicht werden, indem die Ursachen der Treibhausgasemissionen anerkannt und effektive Maßnahmen dagegen ergriffen werden!

Laut einer Veröffentlichungen des FAO (Food and Agriculture Organization) liegt der Anteil der globalen Treibhausemissionen durch Herstellung und Transport von Fleischprodukten bei 18 %. Damit übersteigt der Anteil der Fleischroduktion am CO2-Austoß den des gesamten Transportwesens, das für sich genommen insgesamt auf 13 % kommt.

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